Spirituelle Texte

SPIRITUELLER UNTERRICHT!
GEGEN FREIE SPENDE

Autor: Herbert Anton Fuler

18.01.2013
Im Augenblick ist die Kraft, Eure Energie. Versucht bitte im Hier und Jetzt zu sein, versucht, dieses Hier und Jetzt anzunehmen, wie immer es auch aussehen mag. Versucht, ganz gegenwärtig ohne Urteil im Hier und Jetzt zu sein, mit ganzer Liebe und Achtung vor Euch und Eurer Umwelt. Bleibt einfach in Eurer Liebe.

19.01.2013
Es gibt eine Flamme, die in Euch brennt. Ein Brennen, das Leben schenkt, in seinem eigenen Verzehren. Ein Licht, das Euch durchwirkt, in all Eurem Tun und Lassen. Bemüht Euch täglich, sie zu nähren und zu mehren.
Liebt Euch und alles um Euch, so innig Ihr nur könnt. Bemüht Euch täglich.
Beginnt jetzt, sofort. Auf dass es heller, liebevoller, alles lichter wird.

20.01.2013
Die wahre Freude kommt von innen, im Annehmen, Verstehen und im bedingungslosen Lieben Eures innersten Wesens. Der Weg zu einem glücklichen, erfüllten Leben führt in ein nach innen gekehrtes, autentisches, ursprüngliches Sein, aus dem heraus man erst in Gelassenheit, Zufriedenheit und echter Freude im Schein unserer Welt wandelt.

22.01.2013
Wie schaffe ich es, frei zu sein und echte, tiefe Liebe in mir zu verspüren? Machen wir nicht nur den Versuch, als ob? Das Leben ist keine Generalprobe! Öffnen wir uns zu uns selbst, in uns hinein. Lösen wir uns ab vom Gewohnten, und brechen wir in sanften Schritten die Verkrustungen aus Ängsten, Ich-Sucht und Bewusstlosigkeit unseres Egos auf. Lernen wir aus der Stille. Um selbst Stille und Frieden zu sein. So werden Fülle, Freude und wahres Leben aus uns beginnen emporzusteigen, zu wachsen. Und in immer größerem Maße in uns erblühen.

24.01.2013
Liebe, Friede und Freude können Wirklichkeit für uns alle werden. Können in uns allen wachsen. Uns ein Licht werden.
Heißen wir den Tag herzlich willkommen, der uns täglich
von neuem geschenkt wird. Es ist keine Selbstverständlichkeit.
Halten wir das in unserem Bewusstsein aufrecht und
gehen wir von dort, von diesem Bewusstseinsplatz, in den Tag, in unser Leben,
hinein.
Positiv und mit liebendem Blick auf unsere Mitmenschen,
wie auch auf uns selbst, begegnen wir diesem Geschenk, das unser Leben an
diesem und für alle unsere restlichen Tage darstellt. Mit einer frohen,
liebevollen und ehrlich empfundenen Dankbarkeit.

26.01.2013
In der Tiefe unseres Lebens, im Herzen eines jeden Menschens, gibt es einen
Ort, der alle Schätze bereit hält, wodurch unser Alltagsbewusstsein in
zahllosen Wünschen, Begierden und Sehnsüchten bedrängt wird. Oft genug führen
diese Bedrängnisse nicht in die gewünschte Erfahrungswelt unserer Sehnsüchte
hinein. Und wenn einmal doch, dann bleibt zuweilen nach kurzer Zeit eine
gewisse Unbefriedigtheit, eine Leere, zurück.
Versuchen wir doch durch Zurücknehmen unseres Tuns in eine stille Einfachheit
zurückzufinden. Unsere Aufmerksamkeit auf unser eigentliches Wesen, unsere
ursprünglichen Bedürfnisse, die hinter allen Wünschen und Begehren stehen, zu
lenken. In eine Lebenstiefe, wo Freude, Liebe und Frieden ohne Anhaftung, unser
natürlicher Seinszustand, existiert.

31.01.2013
Ein Tag in unser aller Leben wird für Dich und mich zu einem Licht aus reiner Freude, wenn wir verstehen, dass uns die Einsicht in die innerste Dimension geradewegs zur hellen Freude und Anteilnahme am Umliegenden
führt. Verstehen, nicht im Sinne durch Nachdenken, führt uns ins angestrebte
Glück, erst durch wirklich empfundene Liebe kommt Verstehen in unsere
Lebenswirklichkeit. Ein Verstehen, das unser alltägliches Leben übersteigt. Das
strahlt, uns leuchten lässt voll Mitgefühl und froher Gesinnung. Das uns
liebevolle Begegnungen mit den Menschen und unserer Umwelt erst wirklich
ermöglicht.

03.02.2013

Im Hinhören auf diesen innersten Ton in uns, diese absolute, klare Grundmusik, wo kein störender Gedanke mehr versuchen kann, uns aus unserer Mitte zu heben. Dort, wo dieser Ton wirkt, uns ins Leben gerufen hat und uns am Leben im gemeinten Sinne erhält, dort, wor er uns immer wieder zuruft, dass wir uns erkennen. Uns ausrichten, am Wesentlichen, wesentlich zu werden. Dem Urklang in unserer Mitte, der erst alles zum Schwingen in unser aller Leben und Wirklichkeit hineinbringt. Diesem Grundton sollte unsere ganze Aufmerksamkeit gewidmet sein! Dem wir mit bedingungsloser Liebe, Freude und Vertrauen offen entgegen gehen sollten. Dieser wunderbare, schöpferischer Klang, der in der STILLE unseres Herzens wohnt und auf uns jeden Augenblick wartet, um gehört zu werden, auf dass er uns verwandeln, veredeln kann und uns aus der Leere endlich wieder zu uns selbst führen kann. In die absolute Fülle!

16.02.2013

Wir sind frei im wahrsten Sinne des Wortes. Ohne Ende und Anfang ist unser Sein. Mit allem sind wir verbunden, ein einziger Klang wird uns Alles in unserer Mitte. Folgen wir dem Herzen, nicht unserem Ego, das berechnet. Folgen wir unserem Selbst, das uns auf einen Weg führt, wo wir das Leben wirklich fühlen. Der Weg des Herzens, der die Illusion von Angst und Trennung in uns aufhebt. Der Weg, der uns bei uns selbst abholt. Uns uns selbst wieder zurückschenkt. In unser ewiges Einssein mit Allem.

04.06.2013

Liebe Freunde,
aufstehen, wesentlich werden, innerlich sich entzünden am einfachen Dasein, freudig sein Licht leuchten lassen in alle Lebensräume. Leben als geschenkte Möglichkeit annehmen, sich selbst durch Begegnung mit unseren Nächsten und der Welt näher zu kommen. Im festen Glauben, dass alles Geschehen letztlich dem Guten, der Liebe dient.
Herbert Anton Fuler

14.06.2013
Liebe Freunde!
Jeden Tag sollten wir uns ins Gedächtnis rufen: es ist ein Geschenk, unser Leben! Und dafür schon am Morgen aufrichtig und aus vollem Herzen danken. Während wir den Tag beginnen, uns achtsam allen Dingen in und um uns liebevoll widmen, mit größter Sorgfalt daran gehen, dem Gegenwärtigen gegenüber zu treten. Freude und Dankbarkeit sollte unser Tagwerk begleiten, was immer uns der Tag auch schenkt. Selbst Unerfreuliches als Möglichkeit begreifen, daran zu wachsen, zu lernen, es anzunehmen. Wo noch Schatten darauf warten, sie durch unsere Liebe aufzulösen, zu erleuchten.
Herzlichst, Euer Herbert Anton Fuler